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Literatur: Eisermann, Gottfried. Rolle und Maske: Kapitel X: Politik. Tübingen, 1991.

INHALTSVERZEICHNIS

Vorwort 4

1. Trennung von Beruf und Politik 5

2. Die Dreigliederung der Rolle 6

3. Vergleiche zum Theater 7

4. Die Rollenmaske 9

4.1. Hauptthese 9

4.2. Rollenmerkmale 10

4.3. Rollenutensilien 11

4.4. Die Kommunikation 11

5. Soziale Distanz 11

6. Vorbilder 12

7. Politikbestimmende Personengruppen 13

7.1. Diplomaten 13

7.2. Spione und Verräter 13

7.3. Die Gelehrten 14

8. Politiker 14

8.1. Allgemein 14

8.2. Helmut Kohl 15


9. Quellenverzeichnis 17

9.1. Literatur 17

9.2. Bildquellen 17


Vorwort

Mit dieser Hausarbeit war unter anderem auch geplant, das Auftreten von Bundeskanzler Helmut Kohl als Gast bei Alfred Bioleks Talkshow "Boulevard Bio" im Jahre 1996 mit den Aussagen des Kapitels X (Politik) zu interpretieren bzw. zu vergleichen. Mit Beginn dieser Hausarbeit, wurde mir jedoch klar, daß die Videocassette die diese Talkshow enthielt, verschollen ist. Die Wiederbeschaffung eines solchen Bandes würde mir jedoch unverhältnismäßigen Aufwand bereiten, so daß ich hier nur auf die Einzelheiten eingehe, welche mir seit der Ausstrahlung in Erinnerung blieben. Deshalb kann ich diese, im letzten Kapitel beschriebene Betrachtung, nur kurz halten und entsprechend nicht in die Tiefe gehen.


1. Trennung von Beruf und Politik

Dieses zehnte Kapitel ist womöglich Eisermanns wichtigster Teil seines Buches. Nicht weil es grundlegende Erkenntnisse oder Neuigkeiten vermittelt, eher da hier in der Politik die gesellschaftliche Wichtigkeit von Rolle und Maske am deutlichsten hervortritt. So kann man ohne Übertreibung sagen, daß mit Hilfe dieser "Instrumente" Völker und deren Schicksale gelenkt werden.

Aus soziologischer Sicht ordnet Eisermann den Politiker nicht in die Reihe der Berufsbezeichnungen ein. Eben wegen dieser weitreichenden Bedeutung die ein Politiker und sein Handeln einnimmt, will er ihn nicht einem herkömmlichen Beruf subsumieren(1).

Ist in jeder Berufsrolle das Spiel mit Rolle und Maske wichtig, so ist es für einen Politiker noch weit bedeutsamer damit "spielen" zu können. So könnte man eine von Eisermanns Thesen wie folgt aufstellen:

Der Unterschied der Politikerrolle zur Berufsrolle ist die weitreichende Bedeutung, die dieser Rolle im menschlichen Zusammenleben zukommt.

Ab hier taucht ein Problem auf. Er definiert den Begriff "Politiker" nicht. Außer die obige These wäre seine Definition. Doch auch im Kapitel davor(2) wird die Bedeutung von "Beruf" offengelassen.

Zumindest eine Aufzählung, wer bei ihm in den Bereich "Politiker" fällt wird gegeben:

Herrscher

Mächtige

gekrönte Häupter (Monarchen)

Kriegsherren

Staatsmänner

demokratische Politiker der heutigen Zeit

Diplomaten

Verräter

Spione

Krieger

So scheint seine Auffassung, was ein Politiker ist, sehr weiträumig zu sein. Die Gemeinsamkeit aller obig genannten sehe ich in der Erhaltung, Stärkung und Schwächung des Machtgefüges eines Staates. Doch dann könnte man auch Berufssoldaten miteinbeziehen, die aber nach geläufiger Meinung, nicht nur des Wortes wegen, eher einer Berufsrolle zuzuschreiben sind. Doch was ist dann der Unterschied zwischen ihm und einem Krieger? Solche tiefergreifende Fragen sind schwer mit Gottfried Eisermanns Buch zu beantworten.


2. Die Dreigliederung der Rolle

Die Rolle kann, soziologisch gesehen, nochmals unterteilt werden. Wie auch beim Beruf-Kapitel verdeutlicht Eisermann die Dreigliederung der Rolle an Beispielen:

die basale Rolle

Sie ist eine zugewiesene Rolle, unabhängig von persönlichen Vorzügen oder Nachteilen und nicht einfach abzulegen (Bsp.: Mann, Frau, Kind, verheiratete Frau, ...)

Er ordnet den Monarchen hier ein. Wohl falsch liegt er in der Annahme, der Papst ist bzw. hat eine basale Rolle.

die generelle Rolle

Diese Rolle hat eine weitreichendere Signifikanz als die spezifische Berufsrolle (Bsp.: Priester, Arzt, Jurist)

Eisermann nennt hier den Ministerpräsidenten, den Herzog oder einen Stammeshäuptling.

die spezifische Rolle

Sie kann leicht übernommen und wieder abgelegt werden (auswechselbar). Darunter fallen auch Freizeitrollen. Sie hat auch keine weitreichende Bedeutung für soziale Beziehungen (Bsp.: Handwerker).

Der Dorfschulz ist Eisermanns Beispiel hierfür.


3. Vergleiche zum Theater

Schauen wir uns, durch die Geschichte hinweg, die Herrscher an, so tragen die einen ihre Maske mehr und stärker zur Schau als die anderen.

Bei den Begriffen Rolle und Maske wird jeder zuerst an das Theater oder das Schauspiel denken. Und gerade diese Assoziation ist auch treffend, wenn wir diese Wörter soziologisch verstehen wollen.

Immer wieder werden dementsprechend Ausdrücke vom Theater benutzt um die Welt der Politik zu beschreiben und um die Bedeutsamkeit der Rollenmaske in der Politik herauszustellen.

Hier ein paar Beispiele:

"...Abtritt von der internationalen Bühne (3), "Staatsschauspielerei (4), "Einem erfahrenen Theatermann kommen die heutigen Parlamente nur wie 'schlechtes Theater' vor (5), "Die Politik hat Lustspielzüge - schnelle Auftritte durch Kulissentüren und, für manche, noch schnellere Abgänge auf demselben Weg (6).

Napoleon, der von Eisermann noch öfters zitiert wird, ließ sich z. B. vom Schauspieler Talma zeigen, wie er den Purpurmantel zu tragen hat und überhaupt wie er sich als Kaiser verhalten sollte. Gerade Napoleon soll ein gutes Beispiel dafür sein, gekonnt die passenden Masken für seine gewünschten Rollen anzulegen.

Bezeichnend für die theatrale Maskenparade aber ist das parlamentarische System. Vor allen politischen Systemen ist es streng den Gesetzen des "dramatischen" Theaters unterworfen. Die Helden stehen auf der Rednertribüne und bilden ein Zusammenspiel mit den Zuhörern und Parteigenossen.

Man kann wohl behaupten, daß alle geschichtliche Größen die Fähigkeit hatten und haben, sich imponierend einem Publikum zu stellen. Es ist fast so, als ob das bekannte Werk "Psychologie der Massen" eines der ersten Bücher der Menschheit ist.

Es muß dabei klar gestellt werden, daß ein gutes Auftreten, also eine gute Maske, nicht mit Sieg oder Gewinn gleichzusetzen ist. Sehrwohl aber mit Vorteil oder einem Vorsprung. Erst die Taktik über den gewissen Prozeß entscheidet dann über das Gelingen einer z. B. Wahl oder Kriegsschlacht.


4. Die Rollenmaske

4.1. Hauptthese

Eisermanns Hauptthese läßt sich meines Erachtens wie folgt formulieren:

Bei kaum einer anderen Rolle spielt von jeher die Rollenmaske eine so besondere, überragende Rolle wie beim Politiker. Die Bedeutung und Wichtigkeit ist kaum von einer anderen Rolle zu überbieten und kann teilweise sogar überlebenswichtig sein.(7)

Wie kommt er zu dieser Ansicht? Widmen wir uns alten Überlieferungen zu. Über den Staatsmann und Führer Athens Perikles (~500 v. Chr.) wissen wir wie bewußt und geschickt er sein Auftreten unter Kontrolle hatte. Einen direkten Umgang mit dem Volke vermied er, denn wie auch in fröhlicher Gesellschaft, kann man hier leicht Schiffbruch erleiden indem die eigene Maske verrutscht. Entsprechend machte er sich rar unter dem Volke.

Bei einem Politiker kommt es vor allem auf die Kommunikation(8) an. Gestus, Stil und Modulation haben einen großen Anteil daran. Ich glaube, daß schon damals bekannt war, daß es weniger auf den Inhalt der Reden, als auf deren Form ankommt. Entsprechend waren seine Vorträge betont feierlich und seine Stimme und Worte überwältigend.

4.2. Rollenmerkmale

Durch Rollenmerkmale versucht der Rollenträger unübersehbar sein Rollenbild durch die Rollenmaske zu vervollkommnen. Das trifft auf die früheren Monarchen, Kaiser und anderen Herrscher zu. Hier wird anhand der Rüstung, Diadem, Krone, Orden, dem majestätischen Faltenwurf, der Reichsapfel in der Hand aber auch durch die Haltung und durch den Blick eine Identifikation des Rollenträgers leicht gemacht. Dies spiegelt sich hauptsächlich bei der Darstellung in Büsten, Portraits und sonstigen Präsentationen wieder.

4.3. Rollenutensilien

Zur Ausstaffierung ihrer Rollenmaske können Rollenutensilien ebenfalls benutzt werden. Diese dienen meist der individuellen Note. Der schwedische Heldenkönig Karl XII. trug beispielsweise einen Soldatenrock und entgegen dem Zeitgeschmack kurzgeschorenes Haar und einen Zopf. Eventuell war er der erste seines Standes ohne Perücke! Dabei kann eine bewußte Maskierung, die über die Rollenmaske hinausgeht einen herrscherlichen, politischen Anspruch zum Ausdruck bringen. Man vergleiche hierzu die Portraits Napoleons mit den von Augustusköpfen und mit den von Cäsar mit dem Lorbeerkranz.

4.4. Die Kommunikation

Die äußeren Merkmale können auf- und abgesetzt werden. Die Kommunikationsmerkmale dagegen müssen erlernt und werden im Normalfall immer perfekter und halten später auch unerwarteten Situationen stand. Aber gerade diese Merkmale können auch der Entblößung dienen, sitzen sie nicht professionell am Rollenträger!


5. Soziale Distanz

Hier geht es um das Perikles-Syndrom(9), den Maskeneffekt der sozialen Distanz. Je höher man in der gesellschaftlichen Rangleiter aufsteigt desto fester und routinierter muß die Maske sitzen um die Wahrung des Ranges

zu gewährleisten. Das darunter die eigene Ich-Identität leidet ist verständlich. Annäherungen und Vertrautheiten können gefährlich sein und werden entsprechend vermieden. Das führt soweit bis die Maske so fest sitzt, daß sie nicht mehr abzubekommen ist. Dies trifft nicht alleinig auf Politiker oder Herrscher zu, auch Berufsrollen sind dieser Gefahr mehr oder weniger erlegen(10).

Selbst Cicero, Cäsar und Pompejus waren sich bewußt, daß zu ihrem erfolgreichen Spiel die soziale Distanz gehört.


6. Vorbilder

Die Masken haben oft einen Bezug zu Idolen, Vorbildern oder Göttern. Die Öffentlichkeitsarbeit des heutigen britischen, königlichen Palastes zielt auf den Symbolgehalt der königlichen Rollenträger. Sie werden zu Vorbildern idealisiert(11). Für jede Person ist eine entsprechende Maske erforderlich. Doch gerade die Größten unter den Herrschern finden nur sich selbst um sich nachzuahmen (gleichzeitig Modell und Kopie), befindet Eisermann. Doch lehnt sich Napoleon teilweise nicht auch an frühere Vorbilder an? Wie oben genannt läßt er sich doch auf Büsten bewußt so darstellen wie Cäsar oder Augustus!

Ist ein Vorbild nicht vorhanden, so wie es bei den Frauen der römischen Monarchie war, müssen eben Götter als Idole ranhalten. Warum jedoch die römischen Frauen keine Vorbilder hatten, erklärt Eisermann nicht und läßt seine These unbegründet!

7. Politikbestimmende Personengruppen

7.1. Diplomaten

Bei keinem anderen Feld der Politik ist die Maske so gefordert wie bei der Diplomatie. Hier geht es um Heuchelei, Falschheit, in der Kunst sich irgendeinen Anschein zu geben und beliebig lange eine passende Maske zu tragen, in der Kunst jedes in einem gegebenen Moment wünschenswerte Gefühl zu zeigen oder richtiger gesagt zu simulieren. Als passende Beispiele werden Alexander I. von Rußland, Fürst Metternich, u.a. genannt.

7.2. Spione und Verräter

Beide müssen natürlich eine Doppelrolle spielen. Das hierfür eine Maske nötig, sogar lebensnotwendig ist, liegt auf der Hand. Denn die Träger dieser Rollen wurden seit jeher weltweit bei ihrer Enttarnung dem Henker übergeben.

Anders hingegen die Krieger, welche sich nur temporär des Krieges wegen einer Maske bedienen bzw. ihr Aussehen ändern. Und dies zu aller Deutlichkeit, so daß der Gegner ihn sofort erkennen kann!

7.3. Die Gelehrten

Interessant ist, daß Gelehrte, welche in die Politik eintreten, in eine leicht andere Rolle gesteckt werden. Denn ihnen wird zugeteilt das gute Gewissen der Politik zu sein.


8. Politiker

8.1. Allgemein

Jeder Politiker muß eine, möglichst undurchdringliche, Maske anlegen. Welche, kann er sich in einem gewissen Rahmen selbst aussuchen. Die Rollenmaske eines Staatsmannes kann daher oft einem Edelmann gleichen (Herzog von Albuquerque). Wie schon erwähnt ist die Maske nicht alles, um der Bevölkerung zu imponieren. Gerade in den heutigen Tagen ist die Repräsentation die einem Politiker von den Medien verliehen wird, vielleicht sogar noch wichtiger als die eigene Selbstinszenierung. Politiker nutzen die Medien hierzu und werden gleichzeitig benutzt. Da kann sich der Politiker sozusagen kostenlos beim Volke beliebt machen, wenn er das Spiel mit Rolle und Maske und Medien gut beherrscht.

Ebenso aber können die Medien demaskierend wirken. Ihnen kann man sich oft nicht einfach so entziehen(12) und in einer unpassenden Gelegenheit, als die Maske schief sitzt, wird sie dem Volke lüstern millionenfach präsentiert. Somit hat ein Politiker kaum Freiheit eine Tätigkeit spontan und "natürlich" auszuführen.

Der heutige Parlamentarier braucht aber nicht nur eine Rolle, sondern mehrere. Eine für die Beamten des Ministeriums, eine für die Freunde in der Fraktion, eine andere für die Gesamtfraktion, wieder eine andere für den gemischten Ausschuß, eine weitere für die Öffentlichkeit. Dies fordert einen Menschen psychisch sehr. Er kann dabei leicht im Ellbogenkampf mit anderen Politikern unterliegen oder aber die Gesundheit nimmt Schaden.

8.2. Helmut Kohl

Als erstes fällt bei den heutigen Politikern auf, daß die äußeren Merkmale es nicht mehr zulassen, den Stand oder Beruf dieser Personen zu erkennen. Die grauen oder dunklen Anzüge sind weltweit verbreitet. Politiker, Geschäftsmänner, egal aus welchem Lande stecken hier drin. Das kann natürlich auch unbewußt (vom Gruppenzwang mal abgesehen) Teil einer Maske sein. Denn Anzüge sind in gewisser Hinsicht neutral. Keiner kann also irgendwelche Absichten rein an den Äußerlichkeiten ablesen. Das ist wie Tarnung!

Die Kleiderordnung als äußere Signifikanz sozialer Rollen ist verschwunden. Subtile Merkmale wie Zigarre, Hut, Schwergewichtigkeit als Ausstaffierung können ohne weiteres ein Heraustreten aus der Menge bewirken. Hier bietet unser Bundeskanzler Gewichtiges an. Dies aber wahrscheinlich ungewollt und somit zumindest nicht unter die Rubrik Ausstaffierung fallend.

Also schauen wir uns seine Kommunikationsmerkmale an. Bezugnehmend auf die Talksendung mit dem Moderator Alfred Biolek, bei dem Kohl Gast war und entsprechend sitzend eine dreiviertel Stunde Rede und Antwort geben mußte, fällt der ab und zu aufgesetzte väterliche und gutmütige Blick auf. Womöglich soll er auch ähnliches bei den Zuschauern bewirken.

Wenn auf den ersten Schein in der Sendung nichts auffällt, so erkennt man im zweiten Anlauf die geschickte und gewollte Inszenierung des Mediums Fernsehen. Die hauptsächliche Kameraeinstellung die das Gesicht Kohl zeigte, bot im Hintergrund eine Flasche Pfälzer Wein in einer passenden Umgebung nahe eines Fensters eingebettet. Durch die Ferne leicht idyllisch unscharf. Die geschätzte Verbundenheit von Kohl mit Wein wurde hier visuell unterstützt. Der Inhalt von Kohls Aussagen bezog sich, wie üblich, weniger auf die Fragen des Gegenübers, als auf inhaltslose aber emotionale Sätze, die die Themen Pfalz und Saumagen miteinschlossen. Diese Begriffe assoziieren etwas Menschliches. In diesem Lichte kann ich mir den Inhalt großartiger Reden früherer Herrscher gut vorstellen. Das abschließende Glas Wein zeugte davon, daß hier auch mit Rollenutensilien gearbeitet wurde und das das Image vom Bundeskanzler mit Hilfe der Medien gefestigt wird.

Teilweise lassen sich also hier die Aussagen von Gottfried Eisermann anwenden.

9. Quellenverzeichnis

9.1. Literatur

Eisermann, Gottfried. Rolle und Maske. Tübingen, 1991

Henecka. Reflexionen zum Basistext

9.2. Bildquellen

Abbildung 1,2,3,4,5,7:

Microsoft LexiROM. Meyers Lexicon in drei Bänden "Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus AG". Microsoft Corporation.1996

Abbildung 6:

Jach, Michael. "Kohl Mythos verblaßt". Focus. Ausgabe-Nr.12 (1996): 52-54.

1. 1wohlgemerkt nur aus soziologischer Sicht!

2. 2IX. Kapitel: "Beruf"

3. 3Thomas Kielinger in Eisermann 156

4. 4Eisermann 157

5. 5Dürrenmatt in Eisermann 158

6. 6Prof. Everding in Eisermann 158

7. 7Eisermann 146

8. 8eine weitere Bezeichnung ist auch "Ausdrucksrepertoire"

9. 9Henecka, Reflexionen zum Basistext 4

10. 10man denke hier an den Spruch: "Politik und Beruf essen Seele auf"

11. 11Interessant hierzu wäre ein Blick auf den Fall der Prinzessin Di!

12. 12vgl. ebenfalls den Todesfall von Lady Di